Sonntag, 5. August 2012

Ascona -Tag 6: Cimetta

Letzter Tag: Es gibt immernoch einiges was man hier ausprobieren könnte, aber heute wollen wir mal vor Ort bleiben und zum Hausberg, dem Cimetta, muss man schließlich auch mal. So fahren wir mit den Rädern nach Locarno und folgen der Straße eine Weile bergauf bis zur Gondelstation..... Mit der großen Gondel geht es bis zur Mittelstation, von da aus dann weiter im Sessellift zum Gipfel des Cimetta. Hier tummeln sich viele Wanderer und Touris. Wir wissen, dass es eine Strecke für Radfahrer gibt -die dem Wander-/Forstweg folgt, aber wohl eher etwas unspannend sein soll. Es gibt ein paar eingezeichnete Wanderwege über die wir aber noch nichts in Erfahrung haben bringen können. Dennoch wollen wir mal einen antesten. Deshalb haben wir uns so für die Gondel nur eine Einzelfahrt geholt -die auch schon teuer genug ist- da wir keine Ahnung haben was da so kommt. Wir gehen auf das Aussichtsplateau und genießen die Aussicht.




Der gewohnte Tessiner Dunst liegt zwar überall leicht in der Luft, aber wir können alle Gipfel auf denen wir waren nochmal von der anderen Seite bewundern und uns einen Überblick verschaffen was man noch so machen könnte. Hinter dem Plateau geht ein Wanderweg runter den wir auch nehmen wollen. Er starten vielversprechend und mausert sich am Wiesenhang allerdings zu einem nicht mehr vorhanden Weg. Zwei Beschilderungen sehen wir noch, dann läuft der Weg aus... anscheind ein Weg der für Schneewanderungen ausgeschildert ist. Hm, naja was solls. Den steilen Wiesenhang runter und dann kreuzen wir den breiten Wanderweg der auch für Radler ausgeschildert ist. Der Weg ist unspektakulär, aber hat ein paar ganz nette Kurven. Etwas steinig, gemischt mit Waldboden, aber oft geradeaus mit speed und ohne Herausforderungen. Ganz nett, aber selbst mit Gondel für den Preis nicht nochmal. Zudem muss man noch komplett die Asphaltstraße bis zur Gondel und dann nach Ascona wieder runter, wo die einzige Herausforderung darin liegt nicht von einem Auto umgemäht zu werden.

So ist der letzte Tag bikemäßig doch etwas schneller vorbei als gedacht. Man hätte auch eine Tageskarte für die Gondel nehmen können und noch zwei andere Wege antesten können, die sehen aber auch nicht allzu vielversprechend aus. Mal gucken, vielleicht im nächsten Jahr. Noch eine Tour fahren lohnt sich nicht und nochmal für über 30 CFH ne Gondel zum Monte Lema nehmen ist doch ein bisserl teuer, also beschließen wir zurück zu fahren und den Tag Abends beim Italiener am Wasser ausklingen zu lassen! 

Ascona-Tag 5: Monte Gambarogno


Die Sonne brennt und so geht es früh mit dem Auto nach Scesana. Hier parken wir das Auto und fahren die gesamte Streke auf einer schmalen Asphaltstraße den Berg hoch bis zu Alpe de Neggia. Wieder geht es zuerst vorbei an unzähligen schönen Gärten und Häusern am Hang, der Blick auf den See und die Berge ist heute atemberaubend. Weiter oben wechselt sich der Wald mit kleinen Hütten ab und je höher wir kommen desto mehr schatten spendet der Wald. An den hohen Steinhängen laufen mal größere und mal kleinere Wasserfälle herunter die die Luft zusätzlich schön abkühlen. Ganz selten überholt uns hier mal ein Auto, ab und zu kommt uns ein Rennradler entgegen. Ich fühle mich fit und bin gespannt darauf wie antrengend der Aufstieg werden wird. 


An der Alp de Neggia angekommen haben wir über 1000Hm in den Beinen (erinnere mich nicht mehr ganz genau, aber zum Schluss habe ich nach jeder Kurve gehofft dass es gleich vorbei ist) und pausieren erstmal und genießen den Ausblick über den See.





Heute kann man die noch Schnee bedeckten höheren Gebirge in der Ferne erkennen. Wir sehen den Monte Tamaro und einen Teil der Strecke die wir neulich bezwungen haben. Hier oben parken einige Autos, auf dem steilen Wanderweg treffen wir später aber nur einen einsamen Wanderer mit Hund und zwei Wanderpärchen.
Wir starten auf einem Schotterweg der noch gut befahren werden kann und biegen dann in einen unscheinbaren Wanderweg auf einer Wiese ein. Moritz zeigt mir den Gipfel und die Strecke die vor uns liegt...dass es ein relativ steiler Aufstieg ist kann man auf den Fotos leider nicht erkennen.


Die ersten 100 Meter schiebe ich noch durch die Wiese, dann beginnt der steinige Teil. Ab hier kann nur noch geschultert werden. In teilweise engen Kehren und und über steinige hohe Kanten geht es dem Gipfel entgegen. Zwischendurch muss ich mich mit ganzer Kraft aus den Beinen abstoßen um mit dem Rad auf dem Rücken das Gleichgewicht über die hohen Kanten zu halten. Zwischendurch muss ich zweimal absetzten da ich das Gefühl habe den Rücken zu sehr zu verkrampfen, insgesamt geht es aber sehr gut. Wir tragen das Rad ca. 300 Hm zum Gipfel des Monte Gambarogno.


Kurz vorm Gipfel treffen wir auf eine Ziegenherde mit einem einsamen Hütehund...ich denke mir noch "ach wie schön, ein Hütehund mit seiner Herde... der Hirte läuft bestimmt auch noch da irgendwo rum". Wir kommen näher und der Hund geht Richtumg Wanderweg und fängt an zu bellen... hm der scheint alleine zu sein. Naja, solange wir der Herde nicht zu nahe kommen passt das schon. Moritz geht vor und der Hund kommt näher, immernoch kläffend. Leider geht der Weg direkt an der Herde vorbei... langsam mache ich mir Sorgen. Ich sage Moritz er soll ruhig weiter gehen und den Hund ignorieren. Bloß schnell weiter... Moritz kommt noch gut vorbei. Als ich vorbei will wird es dem Hund wohl zu bunt. Er läuft kläffend hinter mir her und ich werde immer schneller. Das Rad wird immer schwerer und ich überlege krampfhaft wie ich aus der Nummer raus komme. Irgendwann muss er doch merken, dass er uns "vertrieben" hat. Kurz bevor ich überlege mich zu ergeben und das Rad von meinen Schultern zu werfen lässt er von uns ab und kehrt zur Herde zurück.
Später lese ich dass es sich um einen Maremmen-Abruzzen-Schäferhund handelt der dazu erzogen wurde die Herde alleine zu beschützen als wäre es seine Familie, ohne Hüter. Lieb sind solche Hunde auch wenn sie so süß aussehen leider nicht. Sie würden alles tun um ihre Herde zu schützen und dessen sollte man sich bewusst sein wenn man sie in den Bergen antrifft.





Am Gipfel angekommen genießen wir die Aussicht und machen einge Fotos. In einer Ecke liegen zwei Ziegen gemütlich in der Sonne. Vom Gipfel aus wandern wir ein Stück zum Traileinstieg rüber.

Der Trail ist wie beschreiben tatsächlich anspruchsvoll, aber nicht durchgängig. Es gibt viele verschiedene Schlüsselstellen und mal wieder geht der Trail fast bis runter zum Auto :) und ist somit irre lang. Zuerst fahren wir über relativ offenes und steiniges Gelände und folgen dem Trail am Hang entlang in Kehren bis zum Wald. Hier fahren wir durch RICHTIG tiefen laubigen Waldboden eines großen Buchenwaldes. Unter dem Laub versteckt sich noch der eine oder andere Findling ;). Später wird der Wald steiler und der weniger laubig. Hier und da mit Steinen gespickt und Kurven und einer Art Holztreppe mit engen Kurven. Dann folgt im Wald wieder ein sehr steiniger Teil mit einigen Schlüsselstellen. Stolz meistere ich hier und da mal was für mich "gewagtes".




 
Ein schöner und abwechslungsreicher Trail, nicht ganz so schön wie der am Monte Tamaro, aber dennoch sehr empfehlenswert. Hier hat man mehr mit feuchtem Laub zu kämpfen und teilweise ein stärkeres Gefälle. Wie immer kreuzen zahlreiche Eidechsen unseren Weg und man könnte vermuten, dass Ihnen nicht viel am eigenen Leben liegt - so wie sie vors Rad laufen!

 

Ascona

Heute ist bikefreier Tag. Trotz des diesigen Wetters zeigt sich Ascona von seiner schönen Seite. Ich mag diesen Ort direkt am Wasser mit seinen schönen bewachsenen Häuschen und seinen üppig grünen Hängen einfach! Ascona Fotos bei Sonnenschein gibt es am letzten Nachmittag zu bewundern ;)!



 


Sternjasmin

Streifenfarn



Platane




Japanische Wollmispel



Ascona-Tag 3: Monte Tamaro

Das Wetter sieht heute Morgen erstmal gut aus und so machen wir uns auf den Weg zum Monte Tamaro. Hier gibt es die offizielle DH-Strecke die beim IXS Swiss cup gefahren wurde und eine Tour hoch zum Monte Tamaro die wir noch angehen wollen. Angekommen in Rivera begrüßt uns die Sonne, der obere Teil der Gondel schwebt allerdings schon in grauen Wolken. Erstmal denken wir uns nix, ziehen unsere Rüstung an und fahren mit der Gondel hoch zur Alpe Foppa. Oben hängt der Streckenstart im Nebel und es ist deutlich kühler als erwartet. Auf den angelegten, verdichteten Strecken kann man nach dem Regen der letzten Nacht davon ausgehen, dass der Boden etwas klebrig und rutschig wird. Gedanklich darauf vorbereitet und unsicher aus der kalten Hose heraus, gerade der Gondel entstiegen die Strecke zu befahren, geht es los. 


Ich habe das Gefühl wie ein ängstliches Huhn auf dem Rad zu hängen und bin froh, erstmal keinen anderen Radlern zu begegnen. Die Strecke ist durch das ordentliche Gefälle schnell und abwechslungsreich mit vielen Anliegern, Steinen und Wurzeln. Der Boden ist besser als erwartet, aber für mich immernoch etwas ungewohnt auf der Strecke. Zerfurchte enge Kurven mit Wurzeln und Steinen wäre ich lieber erstmal im Trockenen gefahren. So steige ich lieber öfters ab und beobachte wie die anderen beiden Fahrer, die auf der Strecke nach uns fahren, das so machen. Die Strecke ist anspruchsvoll, aber fahrbar. Moritz fährt sicher und kommt gut durch, während ich mich ärgere dass ich zur psychologischen Unterstützung nicht meinen Rainking Reifen aufgezogen habe! So brauche ich relativ lang bis ich wieder unten bin und noch eine Fahrt schaffen wir heute nicht mehr.



Schließlich wollen wir zur Tour aufbrechen da nicht klar ist wie lang es so dauert und das Wetter immer weniger einladend aussieht.


Unten angekommen spülen wir kurz die Räder sauber (wird vom Liftbetreiber hier vorgeschrieben), ziehen die Tourklamotten an und los gehts. Wieder hat man oben kaum Sicht ins Tal und jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Moritz überlegt abzubrechen als es sich einregnet und immer kühler wird... der Weg ist noch weit und wir müssen unten noch zum Auto zurück radeln. Diesmal kann ich dann doch mal meine englischen Wurzeln zum Vorschein bringen und überrede ihn die Tour zu machen. 

Nach dem Debakel für mich auf der DH-Strecke brauche ich jetzt ein Erfolgserlebnis, zudem ist die teure Gondel bezahlt und ich will im strömenden Regen nicht nochmal die DH-Strecke runter ;). Bei einer Tour habe ich immer das Gefühl was geschafft zu haben und viel gesehen zu haben. Zudem gefallen mir die Strecken meist besser. Da macht es mir auch nichts aus an Schlüsselstellen mal abzusteigen. Das Gefühl ein Teil der Natur zu sein ist hier einfach unvergleichlich.



Wir beschließen also im teilweise strömenden Regen den Schotterweg zum Manera zu folgen wovon ein kurzes Stück getragen werden muss. Der lose Schotter ist steil und im Regen rutschig weshalb wir meist schieben. Hier oben pfeift der Wind und ich packe kurz die Kamera aus bevor es an einer Hütte weiter geht Richtung Monte Tamaro. Hier treffen wir wieder auf die einzigen Wanderer die in einer Spalte pausieren und Schutz vor dem Regen suchen. An der Hütte treffen wir auf einen redseeligen Asiaten der ganz erstaunt ist dass wir weiter wollen und uns lächelnd, aber mit besorgtem Blick folgt. Am steilen Hang des Motto Rotondo geht es weiter über einen schmalen und steinigen Weg bis der mächtige Gipfel des Monte Tamaro in Erscheinung tritt. An dieser Stelle möchte ich hinzufügen dass ich mehrmals dachte wir wären gleich da, leider konnte man den mächtigen Gipfel des Tamaro erst recht spät sehen. Zwischendurch sah man immer nur einige kleinere unspektakuläre Gipfel und so war ich bei seiner Erscheinung erst ein wenig schockiert weil ich dachte wir müssten da jetzt auch noch rauf :D.


Wir sind inzwischen sehr nass, freuen uns aber auf die Abfahrt und kurzzeitig hört es tatsächlich auch mal auf zu regnen. Wir haben jetzt so 400Hm hauptsächlich schiebend hinter uns die zwar etwas steiler waren, aber insgesamt locker wenn man vom Regen mal absieht.

Ich weiß nicht wieviele Kilometer die folgende Strecke hat, aber wir fahren bei 1842Hm am Monte Tamaro los und enden im Tal bei Sigirino auf 470Hm. Feinster Singletrail bis ins Tal. Im oberen Teil sehr anpruchsvoll mit einigen schwierigen Kehren und steinigen Stufen, dann folgen wir leichteren Kehren und gelangen in einen waldigen Abschnitt mit groben Wurzeln die als Stufen und Kanten dienen während es wieder in strömen regnet. Wir folgen dem Wasser auf dem Trail. Wieder kommen einige Spitzkehren während der Trail schmaler und wieder steiniger wird. Der schmale Pfad führt an einem waldigen Hang entlang. 


Je weiter wir fahren, desto mehr hat man das Gefühl im Wald zu verschwinden. Viele Wasserfälle und alte Bäume säumen den Weg der so abgelegen scheint, dass man sich nicht vorstellen kann hier mal Wanderer zu treffen. An einigen Stellen hat man das Gefühl es wäre plötzlich schon Herbst soviel Laub säumt den Boden über den wir fahren. Danach gelangen wir auf eine Wiese wo wir kurz die Orientierung verlieren, aber uns dann schnell für die richtige Richtung entscheiden. Weiter geht es im Wald.

Völlig unerwartet wird es hier wieder steinig, manchmal mit losem Gestein, dann wieder mit grobem festen Steinbrocken. Geformt wie ein altes Flussbett, fordert die spaßige Strecke hier wieder volle Konzentration. Jeder Stein will an dein Material oder kann dich vom Rad schmeißen. Inzwischen spüre ich Muskeln die ich gar nicht kannte und es hat übrigens auch aufgehört zu regnen. Wir kommen an einen etwas größeren Wasserfall und beschließen kurz was zu essen und schonen unsere Kräfte für das letzte Stück. Wieder geht es steinig weiter. Die Steine werden runder und es kommen wieder einige Kehren die bezwungen werden wollen. Am Ende ist man tatsächlich mal froh den Asphalt zu spüren. 



Was für ein Trail! Der fordert Material, Konzentration und Kraft und macht dabei irre viel Spaß. Man hat das Gefühl durch verschiedenste Wälder und Orte gefahren zu sein, einfach genial! Auf den Straßen geht es einige Kilometer zurück zum Auto nach Rivera. So könnte ich noch ewig fahren, bloß im Sattel sitzen und treten! Der Schmerz kommt erst beim Absteigen :D. Heute erwartet uns eine ordentliche Pizza vom leckeren Italiener! Hab ich schon erwähnt dass uns hier unten die Sonne anlacht!

Ascona-Tag 2: Monte Lema

Das Wetter ist heute relativ stabil vorhergesagt. Leichter Regen ist aber nicht ausgeschlossen, so geht es heute mit dem Auto zum Monte Lema. Von dort aus befördert uns die Gondel von 700Hm auf 1500Hm. 

 
Oben angekommen heißt uns erstmal der Nebel willkommen. Der Wanderweg nach Breno runter, den wir später gerne noch fahren wolten, ist leider mit einem Radfahrer verboten Schild versehen. 









Die naturbelassene Strecke, die wir jetzt runter wollen, zeigt sich als anspruchsvoller Wanderweg mit einigen Kehren, Stufen und vielen Steinen. Bei der ersten Abfahrt habe ich noch Probleme reinzukommen. Durch die Gondel hat man ja zum Glück die Möglichkeit nochmal fahren zu können, also schaue ich mir hier und da mal was an und beobachte wie Moritz relativ gut zurecht kommt.




Wenige Stellen sind kaum fahrbar, aber viele kosten - für mich - Überwindung. Auf dieser Strecke ist die volle Konzentration gefordert. Zwischendurch wird es dann auch mal wurzeliger und danach folgt etwas loses Gestein gemischt mit gröberen Steinen. Weiter geht es zu einer Treppe mit einer scharfen Kurve um weiter unten etwas schneller zu werden. Bei der zweiten Abfahrt läuft es schon viel besser und wir machen eine Fotopause und treffen einige Wanderer die alle sehr freundlich sind. Es fängt an zu regnen, was aber nicht wirklich stört. Kurz die Bremsen trocken gebremst und weiter geht es...

Moritz fährt viele Schlüsselstellen sauber durch und ich bin stolz einige Stufen gut durchzukommen. Generell fühle ich mich in voller Montur ziemlich dick eingepackt, fast etwas unbeweglich da ich in letzter Zeit oft mit dem leichten Endurohelm und Gedöns unterwegs bin und seltener mit Oberkörperschutz.Wenn man aber schon die Gondel nimmt, sollte man die Chance des verbesserten Schutzes mMn auch nutzen, also schwitze ich halt lieber etwas. 









Die Strecke ist lang und durch die ständige Konzentration und andauernden Körperspannung zwar ziemlich anstrengend, aber trotzdem genial. Ein toller anspruchsvoller Wanderweg, mit Gondel erreichbar und in wunderschöner Umgebung. Und hier ist fast nix los!


Fazit des Tages: Ein verrenkter Rücken, eine gelöste Speiche mit verzogenem Hinterrad und brennende Muskeln, vor allem bei mir, bedingt durch die Anspannung ;).

Generell ist es schon unglaublich was die Bremsen so mitmachen. Wir haben im gesamten Urlaub keine Probleme mit der Standfestigkeit. Alles funktioniert super!